Die Landwirtschaft Holneich

Unsere Familie bewirtschaftet seit mehreren Generationen den landwirtschaftlichen Betrieb in Holneich. Die erste urkundliche Eintragung geht auf das Jahr 1598 zurück. Seitdem wurde der Hof innerhalb der Familie weitervererbt.
Nach 400 Jahren Milchviehbetrieb und der Übernahme der nächsten Generation legen wir unseren Fokus nun auf artgerechte Haltung und nachhaltige Fleischgewinnung.
Im Juni 2021 haben wir mit der Zucht schottischer Hochlandrinder begonnen. Das Fleisch soll per Direktvermarktung an den Endverbraucher gehen. So sparen wir uns lange Transportwege und der Verbraucher weiß, woher das Fleisch stammt. Aktuell bauen wir unsere Hochlandrinderherde auf und hoffen im Jahr 2023 mit dem Verkauf von regionalem Fleisch beginnen zu können.

Hochlandrinder

Die Hochlandrinderherde besteht aus den beiden Mutterkühen Melitta und Layla mit ihren Kälbern Mia und Leni, sowie zwei neugeborenen Kälbchen.

Der Nachwuchs von Februar 2022

Anfang Februar haben Layla und Melitta erfolgreich gekalbt. Zwei Mädchen – Mathilda und Lissi – bereichern nun unsere Herde.

Der Nachwuchs von Mai 2023

Ende Mai hat Melitta erfolgreich auf unserer Weide gekalbt. Die kleine Margit ist nun Teil unserer Hochlandrinderherde.

Ziegen

Die Ziege Träumerle und ihre Freundin Lotta freuen sich immer über Streicheleinheiten und frisches Gras.

Esel

Die Esel Toni, Elsa, Uschi und Apollo 13 gehören zu Wanderwelten Chiemgau

(https://wanderwelten-chiemgau.de/).

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Hühner

Der Gockel HeiHei und seine Hühnerdamen genießen das Leben auf dem Bauernhof und sind gerne auch mal auf dem gesamten Gelände unterwegs.

Fleckvieh

Das Fleckvieh auf unserem Hof wächst von klein auf bei uns heran. Hier wird es liebevoll versorgt, bis es alt genug ist, um eigene Kälber zu bekommen. Die Karriere als Milchkuh beginnt dann auf dem Nachbarhof.

Katzen

Unsere Hofkatzen sorgen dafür, dass sich die Mäuse bei uns nicht zu wohl fühlen. Sie freuen sich immer über Leckerlies und Streicheleinheiten.

Die Forstwirtschaft

Alle Zimmer der Pension, sowie das restliche landwirtschaftliche Anwesen werden mit Holz aus dem eigenen Wald geheizt. Die Bewirtschaftung von 10 Hektar Mischwald ist zwar zeitintensiv, jedoch auch sehr nachhaltig. In der hofeigenen Schreinerei wird das Holz außerdem als Baumaterial aufbereitet, welches Sie teilweise in den Zimmern wiederfinden können.